"Ein stummer Hund will ich nicht sein"
Der Kinofilm folg dem Schicksal des katholischen Priesters Korbinian Aigner, der wegen seines Wiederstands gegen das NS-Regime nach einigen Leidensstationen in den Gefängnissen Freising und Stadelheim und im KZ Sachsenhausen 1941 ins KZ Dachau kam um dort im gefürchteten Arbeiterkommando "Kräutergarten" zu Zwangsarbeit herangezogen wurde. Er überlebte das Lager weil er dem tödlichen Grauen das Leben entgegengesetzt hat: Unentdeckt von der SS züchtete er zwischen den Baracken des KZ neue Apfelsorten. Vor dem Film gibt Pfarrerin Repp-Jost eine kleine Einführung. Den Rahmen bilden Gebet und Segen.
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Autor:in
Tourist-Info Eschwege
Organisation
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