Für die Insekten sind die Insektenblühwiesen im Geo-Naturpark Frau-Holle-Land überlebenswichtig, das menschliche Auge hingegen erfreut sich an den 41 überwiegend farbfreudigen Wild- und Kulturpflanzenarten, die hier das Buffet für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und viele weitere Insekten füllen. Blühflächen sind ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz sowohl hinsichtlich der Anzahl der Arten als auch in der Zahl der Insekten - wie auch zum Schutz des gesamten Ökosystems der Erde.
Auf dem Burgberg über Ulfen blüht um die große Statue der Frau Holle ab der zweiten Maihälfte bis in den Spätherbst, mit Glück sogar bis zum ersten Frost, Frau Holles begehbare Blumenwiese.
Weitere Frau Holles Blumenwiesen gibt es zwischen den Mohnfeldern in Germerode und Grandenborn, am Premiumweg P8 nahe der Jausenstation sowie an den Kirschenwanderwegen 2 in Wendershausen und 3 in Witzenhausen.
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Autor:in
Claudia Krabbes
Organisation
Regionalmanagement Nordhessen GmbH
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