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Das Gebiet rund um die Firnskuppe ist relativ eben und von vielen kleinen Wegen durchzogen. Mehrere Hügelgräber erlauben den Rückschluss, dass dieses Gebiet schon vor Beginn unserer Zeitrechnung besiedelt war.
Der einfache Rundweg führt zunächst schnurstracks durch den Wald. Am Ende des Waldes angekommen, bietet sich dem Wanderer ein fantastischer Weitblick bis zum Reinhardswald. Am Waldrand geht es weiter bis der Weg wieder in den Wald eintaucht, um den Basaltkegel „Firnskuppe“ zu umrunden.
In Gipfelnähe befindet sich der vergitterte Eingang eines senkrecht abfallenden Bergbauschachtes, auch „Sagenschacht“ genannt. Der kurze steile Anstieg dorthin ist empfehlenswert. In der nordhessischen Mythologie wird der Schacht als „Tor zur Unterwelt“ bezeichnet. Mehrere Sagen handeln von Ereignissen, nach denen Menschen in diesen Schacht fielen und zu Tode kamen.