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Eine festinstallierte Stahlskulptur an einem Stadtmauerrest in der Hintergasse erinnert an die Geschichte um den Bullen auf der Stadtmauer, eine der bekanntesten Schwarzenbörner Streiche. Die Skulptur stammt von Mirko Itzenhäuser aus Schwarzenborn. Die "Schwarzenbörner Streiche" sind eine Sammlung von Geschichten, die ähnlich wie die bekannten Schildbürgerstreiche, einen humorvollen Blick auf die die Bürger von Schwarzenborn werfen.
Skulptur „Der Bulle auf der Stadtmauer“
Die Schwarzenbörner wollten den Stadtbullen auf die Stadtmauer ziehen, damit der das dort wachsende Gras fressen könne. Zu diesem Zweck banden sie dem Tier einen Strick um den Hals und starke Männer versuchten den Bullen von oben auf die Mauer zu ziehen, von unten wurde geschoben. Der Hals des Bullen wurde immer länger und länger. Schließlich streckte das Tier die Zunge aus dem Maul. Da freuten sich die Schwarzenbörner und riefen: „Seht ihr, er leckt schon.“ Und zogen nochmals mit aller Kraft, um den Bullen endgültig auf die Stadtmauer zu ziehen. Aber da war der Bulle bereits tot.