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Der Pilgerweg Loccum-Volkenroda verbindet die ehemaligen Zisterzienserklöster Loccum und Volkenroda.
Der Pilgerweg Loccum-Volkenroda führt Sie entlang von Weser, Leine und Unstrut, über Wesergebirge, Vogler und Solling sowie durchs Eichsfeld.
In der Nähe des Klosters Bursfelde fließt die Nieme in die Weser. Durch deren schmales Tal verläuft der Pilgerweg über die Dransfelder Hochebene zum Hohen Hagen mit dem Gaußturm, markantes Wahrzeichen der Region. Ein Exkurs führt von Loewenhagen zu den Kreuzsteinen in Bühren. Südlich an Göttingen vorbei geht es über Deutschlands erstes Bioenergiedorf, das Fachwerkdorf Jühnde, zum ehemaligen Kloster Mariengarten. Im fruchtbaren Leinetal streift der Weg Klein-Schneen mit seinem Rittergut und die Ortschaft Friedland. Östlich von Reiffenhausen verlässt der Pilgerweg über das Biotop des Grünen Bandes, den früheren Todesstreifen der innerdeutschen Grenze, wieder das Göttinger Land und erreicht Thüringen und das Eichsfeld. Entlang des Weges finden sich zahlreiche Klöster bzw. Klosterruinen, überwiegend auch Zisterziensischen Ursprungs. Zusammen mit anderen sehenswerten Baudenkmälern lassen sie eine über Jahrhunderte währende Glaubensgeschichte lebendig werden. Darüber hinaus wird die ehemalige innerdeutsche Grenze überquert. So wird auch das Glück der friedlichen Revolution von 1989 erfahrbar. Anbindungen des Pilgerweges Loccum –Volkenroda im Göttinger Land Dransfeld – Göttingen Ausgeschildert mit grünem Zisterzienserkreuz Der Weg führt vom Straßenlärm unbeeinträchtigt parallel zur B3 Richtung Varmissen und Klein Wiershausen, findet hier den Anschluss an den Rad/Fußweg auf der ehemaligen Bahnstrecke Dransfeld-Göttingen, umrundet Groß Ellershausen und führt hinter dem Stadtfriedhof Richtung Innenstadt zur Leine. An der Leinebrücke der B3 zweigt der Weg zum Bahnhof ab. Richtung Innenstadt führt der Weg durch die Altstadt vorbei am alten Rathaus und endet an der Kirche St. Jacobi. Bühren – Hann. Münden Ausgeschildert mit grünem Zisterzienserkreuz Am östlichen Ortsausgang von Löwenhagen führt der grün ausgeschilderte Nebenweg des Pilgerweges über Varlosen nach Bühren und endet dort am westlichen Ortsrand an den Kreuzsteinen. Von dort ist die Anbindung Bühren – Hann. Münden zusätzlich ausgeschildert. Der Weg folgt in wesentlichen Abschnitten dem Wanderweg X4 durch den Bramwald, trifft auf den Ort Volkmarshausen und verläuft am Hang des Blümer Berges und des Questenberges, um dann Hann. Münden im Stadtteil Blume zu erreichen. Über die historische Werra- Sandsteinbrücke führt der Weg durch die Altstadt zur St. Blasiuskirche und endet am Bahnhof.
Quelle: Freizeitportal Göttinger Land
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Toureigenschaften
Beschilderung
Einkehrmöglichkeit
Kulinarisch interessant
Kulturell interessant
Mehrtagestour
Natur Highlight
Unterkunftsmöglichkeit
Ansprechpartner:in
Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers