Borkener Museumsstraße

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Denkmal

Die sieben Skulpturen der Museumsstraße stellen eine künstlerische Interpretation des Bergbaus und des Kraftwerks dar und sie verbinden beide Museumsstandorte – den Besucherstollen in der Borkener Altstadt mit dem Themenpark Kohle & Energie am Stadtrand. Sie sind in der Bahnhofstraße zu finden.

In den Skulpturen sind Berufsgruppen dargestellt, die es in Borken (Hessen) seit der Schließung des Braunkohlebergbaubetriebes und des Kohlekraftwerks Main-Weser 1991 nicht mehr gibt.
Die Kunstwerke wurden in den ehemaligen Werkstätten der PreussenElektra durch den Künstler Herbert Grabowski geschaffen. Ehemalige Materialen und Fundstücke des abgerissenen Kraftwerks wurden in den Skulpturen zu einer neuen Einheit zusammengefügt.
Folgende Berufsgruppen sind zu sehen: Steiger, Markscheider, Kraftwerker, Kraftwerksschlosser, Grubenwehr, vor Ort, Tagebaumaschinist.

Weitere Hinterlassenschaften der Bergbau- und Kraftwerksära sowie technische Denkmäler sind entlang des Braunkohle-Rundweges zu sehen.

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Autor:in

Rotkäppchenland

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Borkener Museumsstraße
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